Passanten beobachteten den Fahrer, wie er mit Hilfe einer Pumpe den Kraftstoff aus seinem Tank absaugte und alarmierten die Polizei. In der Folge goss der Fahrer den Kraftstoff in den Regenwassergulli.
Der Kraftstoff floss von dort in die entsprechende Hauptleitung. Neben der alarmierten Feuerwehr und Polizei wurde auch die Umweltbehörde des Landkreises zur Einsatzstelle hinzugezogen.
Eine ebenfalls alarmierte Spezialfirma konnte Teile des Kraftstoffes absaugen und die Leitung entsprechend spülen, wie groß die Menge des freigesetzten Kraftstoffes insgesamt war, konnte am Nachmittag nicht mehr festgestellt werden.
Die Polizei übernahm die Ermittlungen.