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Ehrenamtlicher Einsatz beim Ferienpass

Am Donnerstagabend wiederholte sich eine inzwischen schon liebgewonnene Tradition: Das regelmäßige Ferienpassabschlussessen stand an. In diesem Jahr trafen sich Vertreterinnen und Vertreter der teilnehmen Vereine, Verbände und Organisation im Kolpinghaus in Aschendorf. Begrüßt wurden die Ehrenamtlichen zunächst von Stadtjugendpflegerin Andrea Krüßel und von Bürgermeisterin Vanessa Gattung.

Rund 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten der Einladung der Stadt Papenburg zum traditionellen Ferienpassabschlussessen.

An diesem Abend stand besonders der große ehrenamtliche Einsatz der freiwilligen Helferinnen und Helfer des Ferienpasses 2022 im Vordergrund. Die Stadt Papenburg hatte die Ehrenamtlichen an diesem Abend eingeladen, um die vergangenen Sommerferien noch einmal zu besprechen und einen Ausblick auf das Jubiläumsjahr in 2023 zu werfen: Der Ferienpass wird 50 Jahre alt. Stadtjugendpflegerin Andrea Krüßel hofft auf einen intensiven Austausch mit den Ehrenamtlichen. Im Rahmen ihrer Begrüßung sagt sie: „Es wäre schön, wenn ich gleich noch mit dem ein oder anderen ins Gespräch kommen könnte. Dabei soll es nicht nur um ein Kennenlernen gehen, sondern auch um weitere Ideen für das Jubiläumsjahr.“ Frau Krüßel ist seit Oktober 2022 bei der Stadt Papenburg beschäftigt und freut sich darauf, den Ferienpass in diesem Jahr erstmalig begleiten zu dürfen.

Auch Bürgermeisterin Vanessa Gattung richtet ihren Dank an die Ehrenamtlichen: „Sechs Wochen Sommerferien – das sind nicht nur sechs Wochen Freizeit, sondern vielleicht auch sechs Wochen, die nicht immer nur sinnstiftend verbracht werden. Im vergangenen Jahr haben insgesamt 31 Vereine und Institutionen die Stadt Papenburg dabei tatkräftig unterstützt, den Kindern und Jugendlich im Alter von 6 – 16 Jahren insgesamt 100 Angebote vorzulegen, aus denen sie gemeinsam mit ihren Eltern wählen konnten. Sport- und Kreativangebote standen dabei ebenso zur Verfügung wie auch das Schnuppern in den verschiedenen Vereinen. Ohne die Ehrenamtlichen wäre ein solch umfangreiches Angebot nicht möglich.“