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Von Live Musik bis Kräuterverkauf

Im kommenden Jahr wird der Neujahrsempfang der Stadt Papenburg musikalisch von dem Akustik-Duo „Timemakestwo“ unterstützt. Noch bis zum 10. Januar können die kostenfreien Tickets bei Papenburg Kultur abgeholt werden. Foto: Timemakestwo

Im kommenden Jahr findet der Neujahrsempfang der Stadt Papenburg am 24. Januar zum zweiten Mal in der Heinrich-von-Kleist-Schule statt. Dabei geht es neben dem Austausch über aktuelle und zukünftige Themen auch um den guten Zweck.

 

„Wir wollen bei unserem Neujahrsempfang einen ganz besonderen Verkauf für die gute Sache starten“, erklärt Marco Köttker vom Organisationsteam, „Die Gartenbauzentrale Papenburg stellt uns dafür 1.000 Kräutertöpfe zur Verfügung, die auf der Veranstaltung verkauft werden sollen. Mit dabei sind, neben den bekannten Vertretern wie Basilikum und Koriander, auch spezielle Kräuterarten wie das Colakraut. Die Erlöse des Verkaufes gehen an den Förderverein ‚Hilfe für Kinder in Not‘. Wir freuen uns sehr, dass die Gartenbauzentrale den Neujahrsempfang mit dieser Aktion so toll unterstützt“.

 

Grandiose Livemusiker

Neben dem Kräuterverkauf erwartet die Besucher des Neujahrsempfangs auch im kommenden Jahr wieder ein musikalischer Beitrag. „Mit dem Akustik-Duo ‚Timemakestwo‘ haben wir eine wirklich tolle Band dabei“, so Köttker, „Die zwei Musiker Klaudia und Greg Jozwik verbinden zweistimmigen Gesang mit Gitarren und Pianobegleitung. Die Coversongs werden dementsprechend umgestaltet und nehmen einen einzigartigen Charakter an. Das Duo präsentiert ein Programm mit Musik der letzten 60 Jahre. Zuletzt waren die beiden auf dem Ehrenamtsfest und dem Papenburger Weihnachtsmarkt zu hören, eine absolut geniale Band“.

 

Noch bis zum 10. Januar können die kostenfreien und limitierten Tickets in der Geschäftsstelle von Papenburg Kultur am Hauptkanal rechts 72 abgeholt werden. Pro Person werden maximal zwei Karten ausgegeben. Eine Reservierung ist nicht möglich. „Wir haben nur noch wenige Tickets da, wer also noch dabei sein will sollte sich beeilen“, sagt Köttker.