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„Leuchtfeuer“ am Samstagabend – Sperrungen rund ums Rathaus

Am Samstagabend findet auf dem Vorplatz der Antonius-Kirche das „Leuchtfeuer“ statt. Dazu gibt es im Umfeld der Rathauses für die Zeit der Veranstaltung verschiedene Straßensperrungen. Bild: Terwey

„Wir sind schon sehr gespannt und freuen uns riesig auf dieses besondere Ereignis“, sagt Kai Nehe, Geschäftsführer der Papenburg Marketing GmbH (PMG). Gemeint ist damit das „Leuchtfeuer“ am Samstagabend in Front der Brigg „Friederike“ und des Rathauses am Hauptkanal. Alle 700 Karten für das Licht- und Musikspektakel sind im Vorverkauf über die Ladentheke gegangen.

„Wir hätten auch noch mehr Tickets verkaufen können, die Nachfrage war sehr groß. Das Konzept, klassische Musik an diesem Ort mit einer aufwendige Lichtshow zu kombinieren, hat viele Leute in den Bann gezogen“, so Nehe. Das sei auch nur möglich, weil viele Partner das „Leuchtfeuer“ unterstützen, betont er. „Allen voran erhalten wir gerade Unterstützung von der Stadt. Zudem sorgt auch das Arkadenhaus dafür, dass das ,Leuchtfeuer‘ am Samstagabend auch entzündet werden kann.“

 

Sperrungen rund ums Rathaus

Rund um die Veranstaltung wird es am Samstagabend dann auch verschiedene Straßensperrungen geben, um das „Leuchtfeuer“ durchführen zu können. „Die B70 werden wir zwischen der Kreuzung Rathausstraße und Am Stadtpark und der Antoniuskirche komplett sperren und den Autoverkehr umleiten müssen. Diese Sperrung wird von 19.30 Uhr bis etwa 22.30 Uhr dauern“, erklärt Kai Nehe. „Das ist für die Sicherheit der Veranstaltung unbedingt nötig. Außerdem wird in der Zeit zwischen 21.45 bis 22 Uhr auch die Rathausstraße zwischen der Einmündung Hauptkanal und der Kreuzung zur B70 wegen des Abschlussfeuerwerks für eine kurze Zeit gesperrt. Im Anschluss kann der Verkehr wieder ganz normal rollen.“ Zudem könne man am Samstag nicht auf dem Rathausparkplatz parken, „da hier ja das Feuerwerk vorbereitet und abgebrannt wird.“ Parkmöglichkeiten sind im Umfeld der Veranstaltung begrenzt vorhanden. „Darum empfehlen wir allen, möglichst mit dem Rad oder zu Fuß zum ,Leuchtfeuer‘ zu kommen.“