Am Montagmorgen wurde der neue DHL-Stützpunkt der Deutschen Post in Papenburg mit einer kleinen Feier eingeweiht. Der Neubau war in rund fünf Monaten an der Friederikenstraße errichtet worden und bildet die Basis für die Arbeit von 52 Zustellern. Diese beliefern nach Angaben der Post rund 19.000 Haushalte in Papenburg und Rhede. „Aufgrund der stetig steigenden Nachfrage war es an der Zeit, einen neuen und modernen Stützpunkt in Papenburg zu errichten“, sagte Gert-Manfred Hornig.
Er ist als Niederlassungsleiter der Deutschen Post in Oldenburg auch für den Standort in Papenburg verantwortlich. „Wir freuen uns, dass das Gebäude so schnell und ohne Probleme gebaut werden konnte. Von den neuen Räumen und Arbeitsplätzen profitieren auch unsere Mitarbeiter“, so Hornig weiter.
"Wir werden alle von diesem neuen Zustellstützpunkt profitieren"
Auch Papenburgs Bürgermeister lobte das Engagement der Deutschen Post in der Stadt: „Diese Investition ist auch ein Bekenntnis dazu, dass die Nachfrage nach Logistikdienstleistungen in Papenburg weiter steigen wird. Es freut mich, dass die Post diese Einschätzung hat und bin sicher, dass sie auch zutrifft.“ Gerade weil Papenburg eine besondere Geschichte beim Transport von Waren oder Passagieren habe, passten Investitionen in diesem Bereich besonders gut ins Bild. „Bereits seit Jahrhunderten machen wir uns in der Stadt Gedanken darüber, wie man Waren oder Fahrgäste pünktlich von A nach B bekommt.
Oftmals haben wir die Transportmittel dafür sogar selbst hergestellt.“ Auch aus persönlicher Erfahrung könne er deshalb den Neubau des Zustellstützpunktes nur begrüßen. „Natürlich habe ich auch schon verschiedentlich im Netz bestellt und mich dann gefreut, wenn der Paketbote an unsere Tür klingelt. Da wird es sicherlich vielen Papenburgern ähnlich gehen.“ Die pünktliche und zuverlässige Zustellung von Briefen und Paketen sei eben in erster Linie ein Service für die Bürger. „Wenn wir alle also nun von diesem neuen Zustellstützpunkt profitieren, dann ist das für die ganze Stadt ein Gewinn.“